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Nachhaltigkeit in der Softwareentwicklung

Nachhaltigkeit in der Softwareentwicklung? Das geht? Aber klar doch – staffitpro zeigt Ihnen, wie.

Lena Ötzmann
Lena Ötzmann

Die Softwareentwicklung wird oft als Treiber von Klimaschäden benannt. Hohe Serveraktivität, gepaart mit einem hohen Energie- und Wasserverbrauch, wirkt sich negativ auf den ökologischen Fußabdruck aus. Dabei kann man auch als Softwareentwickler auf Nachhaltigkeit achten, indem man sein Wirtschaften rund um Energie verändert. Auch die im September 2015 von der UNO verabschiedeten Ziele für nachhaltige Entwicklung rücken die Relevanz sauberer und bezahlbarer Energie in den Fokus. Für uns als Softwareentwickler ist das ein besonders wichtiges Thema. Welche Möglichkeiten es gibt, und worauf wir bei staffitpro bereits achten, erfahren Sie in diesem Blogartikel.

Digitale Nachhaltigkeit und CO2-Einsparungen

Unter dem Begriff „digitale Nachhaltigkeit“ versteht man nachhaltiges Handeln im Digitalsektor, beispielsweise in Form einer Reduzierung der CO2-Emissionen oder der Nutzung erneuerbarer Energien. In der Softwareentwicklung lässt sich auf diese Weise sehr hoher Stromverbrauch deutlich reduzieren. Allein in Deutschland ist dieser in der IT zwischen 2016 und 2020 stetig gestiegen, wie eine Studie des Borderstep Instituts für Innovation und Nachhaltigkeit auf der Online-Plattform statista zeigt. Das Institut mit Hauptsitz in Berlin erforscht primär die Vereinbarkeit nachhaltiger Lösungen aus dem digitalen Zeitalter.

Bei staffitpro ist uns bewusst: Wenn wir wachsen, wächst auch unser ökologischer Fußabdruck. Grund genug, unsere Arbeit nachhaltiger zu gestalten. Wir sparen eine enorme Menge an Daten und CO2 ein, indem wir wiederverwendbare Software-Systeme nutzen und Redundanzen vermeiden. Effiziente Codes gewährleisten zugleich eine reibungslose Leistung der Software.

Dank Verdunstungskühlung im Sommer und Außenluft im Winter können wir unsere Server energie- und wassersparend auf ihrer optimalen Temperatur halten. Zudem verwenden wir recyceltes Wasser, unter anderem aus Konzentrationszyklen, um den Verbrauch dieser wertvollen Ressource für die Kühlung unserer Rechenzentren weiter zu reduzieren.

Gemeinsam geht's besser

Mit Partnerschaften und Zusammenarbeit wird nachhaltiges Handeln umso stärker gefördert – ein Anliegen, das auch die Vereinten Nationen unterstützen und deshalb als 17. Ziel für nachhaltige Entwicklung definiert haben. Wir setzen dabei beispielsweise auf unsere langjährige Partnerschaft mit AWS (Amazon Web Services). Abgesehen von vielen weiteren Vorteilen gelingt es uns mit der Zusammenarbeit, unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Dank der Nutzung von AWS-Servern sparen wir satte 7,8 Megatonnen CO2 pro Jahr ein. Und damit nicht genug: Mit unserer 3,6-mal höheren Servereffizienz im Gegensatzzum Durchschnitt befragter US-amerikanischer Unternehmensrechenzentren verringern wir unseren Energieverbrauch ebenfalls.

Auf Basis unserer Zusammenarbeit mit der Amazon Sustainability Data Initiative (ASDI) realisieren wir vor allem Zeit- und Kostenersparnis bei der Datenauswertung. Die Initiative unterstützt zudem innovative Forschung und nachhaltige Projekte in Entwicklungsländern.

Sie sehen: Auch in der IT ist es dank moderner Technologien und Methoden möglich, nachhaltig zu handeln. Nachhaltigkeit und IT schließen sich also nicht gegenseitig aus. Besonders in dieser Branche ist ein umweltfreundliche(re)s Wirtschaften wichtig – und machbar. Es gibt – nicht nur für IT-lastige, sondern für alle Geschäfte – viele verschiedene Möglichkeiten, einen geringeren ökologischenFußabdruck zu hinterlassen. Welche Optionen das sind, und was es noch über das Thema Sustainability zu berichten gibt, erfahren Sie in unseren weiteren Blogartikeln oder auf unserer LinkedIN-Seite. Viel Spaß beim Stöbern!

Lena Ötzmann
Lena Ötzmann
Werkstudentin Marketing

Lena ist unsere umtriebige Marketing-Kollegin. Wenn Sie uns nicht gerade tatkräftig unterstützt, studiert sie Business Administration. Sie liebt es, zu schreiben und den Dingen dabei auf den Grund zu gehen.

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